Aigner + Wurm. |Entwurf bis schlüsselfertig seit 1934.

Aigner + Wurm blickt auf fast neun Jahrzehnte Erfahrung zurück. Mit über 100 Mitarbeitern bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum des modernen Hochbaus. 

Leistungserklärungen & weitere Dokumente

Wir stehen für Kontinuität, gewachsenes Know How und hohes Qualitätsdenken. Bauen Sie auf unser Engagement und unsere Leistungskraft - wie zahlreiche Kunden vor Ihnen. Denn: Bauen ist Vertrauenssache. 

Historie. |Know-How und Qualität seit jeher.

  • heute
  • Beschäftigung von mehr als 100 Mitarbeitern am Standort Straßkirchen; die Leistungspalette beinhaltet das gesamte Spektrum des modernen Hochbaus
  • 2023
  • Errichtung einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 306 kWp
  • 2021
  • Erweiterung des Produktprogramms durch Investition in eine Schalung zur Herstellung von Brückenbauteilen
  • 2019 - 2020
  • Neubau der Lagerplatzkranbahn im laufenden Betrieb mit kompletter Überdachung und teilweiser Einhausung
  • 2016
  • Erweiterung des Produktprogramms durch Investition in eine Schalung zur Herstellung von TT-Platten und Spannelementdecken
  • 2013
  • Errichtung einer Hackschnitzelheizung mit einer Neuwärmeleistung von 360 KW und einem Pufferseicher mit 20.000 l Volumen und Erweiterung der bestehenden Schreinerei
  • 2012 
  • Seniorchef Dipl.-Ing (FH) Architekt Hermann Wurm verstirbt
  • 2010
  • Errichtung einer weiteren Halle zur Betonfertigteilproduktion
  • 2009
  • Errichtung einer neuen Eisenflechterei
  • 2007
  • Vergrößerung des Betonfertigteillagerplatzes durch Erweiterung der bestehenden Kranbahn
  • 2001
  • Erweiterung des bestehenden Bürogebäudes aufgrund des Wachstums der Aigner + Wurm Komplettbau-GmbH
  • 2000
  • Sukzessive Umstellung der A+W Deckenproduktion auf Fassadenfertigung
  • 1999
  • Firmengründer Alois Aigner verstirbt; Errichtung einer neuen Betonmischanlage
  • 1995
  • Eintritt von Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hermann Wurm in das Unternehmen
  • 1991
  • Erweiterung des bestehenden Bürogebäudes
  • 1988
  • Gründung der Aigner + Wurm Komplettbau-GmbH für die Ausführung von schlüsselfertigen Bauvorhaben im Bereich des Gewerbe- und Industriebaus
  • 1984
  • Erweiterung des bestehenden Bürogebäudes
  • 1983
  • Errichtung einer Halle zur Produktion der A+W Decke
  • 1977 
  • Übernahme eines Teils der Beschäftigen der Firma Bauhuber; Mitarbeiteranstieg auf ca. 100 Personen; Produktion von ca. 10.000 to Stahlbetonfertigteilen pro Jahr; Tätigkeit des Baugeschäfts im Wohnungs-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbau
  • 1975
  • Umwandlung der Firma in die Aigner + Wurm Fertigteil- und Bau-GmbH; Erweiterung des Fertigteilwerks um Schreinerei, Schlosserei, Kantine und Sanitäreinrichtungen
  • 1973
  • Errichtung einer Kranbahn zur Lagerung der Betonfertigteile und einer Lagerhalle für das Baugeschäft
  • 1972
  • Neubau eines Bürogebäudes
  • 1970 
  • Errichtung einer dritten Halle zur Betonfertigteilproduktion
  • 1968
  • Errichtung einer zweiten Halle zur Betonfertigteilproduktion; Einstellung der Betonrohrproduktion
  • 1966
  • Zügige Betriebsvergrößerung und Beginn eines konstruktiven Stahlbetonfertigteilwerkes
  • 1964
  • Eintritt von Dipl.-Ing. (FH) Gerda Wurm, geborene Aigner und Dipl.-Ing. (FH)  Architekt Hermann Wurm in das Unternehmen; Umwandlung des Einzelunternehmens in die Alois Aigner KG
  • 1964
  • Mitarbeiterrückgang aufgrund eines Strukturwandels zugunsten des Großraum Münchens auf bis zu 30 Personen
  • 1963
  • Aussiedlung auf das gekaufte Grundstück, Schafbergstraße 11, heute Industriestraße 5-7; Errichtung einer Halle zur Betonrohrproduktion
  • 1962 
  • Kauf eines Grundstücks am Ortsrand von Straßkirchen in Richtung Plattling
  • 1946-1960 
  • Starkes Wachstum des Betriebs aufgrund des Wirtschaftswunders; zeitweise Beschäftigung von bis zu 120 Mitarbeitern; erste Technisierung im Betonwerk und Herstellung von 1000 lfm Betonrohre pro Tag, Auslieferung im Umkreis von bis zu 150 km; Spezialisierung des Baugeschäfts auf den ländlichen Stallungsbau 
  • 1946 
  • Wiederaufnahme des Baugeschäfts und der Betonrohrproduktion in kleinem Umfang
  • 1941-1945 
  • Weitgehende Betriebsunterbrechung als Folge der Einzugs der Beschäftigten zum Kriegsdienst
  • 1939 
  • Herstellung der ersten maschinengefertigten Betonrohre 
  • 1938 
  • Ankauf eines Nachbargrundstücks, Straubinger Straße 15
  • 1934 
  • Gründung eines Baugeschäfts durch Alois Aigner, Maurermeister in Straßkirchen, Straubinger Straße 15; Durchführung von Hochbaumaßnahmen insbesondere für den ländlichen Bau und Herstellung von Betonrohren und -steinen von Hand in geringem Umfang